WP's HP: HOME | Anny D: Biografie ~ Kaleidoskop ~ [Anny Time] | ?Hilfe? | English
(nach dem Lied von Nena und Kim Wilde - nur dort »any« eben mit einem »n« ;-)
Doch gut zu wissen, dass es auch andere ganz schön
gebeutelt hat. So kann ich M. Carrington Adolph und seiner wirklich
unbedingt lesenswerten und inspirierenden Kurzgeschichte
A Thousand Ships (http://home1.gte.net/thespian/Tales/helen.html)
sehr gut nachempfinden. Wie sich die Ereignisse doch ähneln! Denn
1982 sah ich sie in der gleichen Rolle, allerdings nicht in echt,
sondern nur in der erwähnten Fernsehinszenierung. Klar, ihr Bild
aus der Fernsehzeitschrift habe auch ich die Jahre hindurch
aufgehoben.
(Wie ich so überlege: Sollten wir sie nicht doch einmal in ein
Café auf einen Eisbecher oder eine Tasse Kaffee einladen?
Wahrscheinlich wäre eine Cola besser - die kann man wenigstens mit
dem Strohhalm trinken, falls die Hände zu arg zittern... ;-)
Dreiundzwanzig Uhr fünfzehn, Paris, 9. Arrondissement, Place Édouard VII/Rue Louis Jouvet. Die Theaterbesucher sind in der Nacht verschwunden. Ein paar vereinzelte kleine Gruppen verlieren sich auf dem Platz vor dem Theater. Die kühle Nachtluft tut gut nach den über zwei Stunden im drückend warmen Theater. Vor fünf Minuten fiel der Vorhang zu Sarah. Mit ihr in der Titelrolle. Und mit mir in der dritten Reihe.
Janine Brillet, Télé-7-Jours, Paris: »Die schauspielerischen
Leistungen sind rundherum glanzvoll: Man hätte sich als Helena -
das Sinnbild der Schönheit schlechthin - keine bessere vorstellen
können als Anny Duperey.«
Fernsehzeitschrift GONG 15/1982, 18. April 1982
Warum ich hier stehe? Vor einer halben Ewigkeit habe ich sie das
erste Mal gesehen. Als Schöne Helena in einer französischen
Fernsehinszenierung von Der Trojanische Krieg findet nicht
statt in der ARD. Zu schön um wahr zu sein. Wenn sie
heran schlendert, würde man erschreckt einig Schritte rückwärts
stolpern, säße man nicht im Sessel. Dabei ist sie umwerfend
sympathisch, mit offenem Blick aus strahlend blauen Augen und einem
gewissen spöttisch-wissenden, manchmal auch verträumten Lächeln.
Nach ein paar Tagen fand ich eine ganz einfache Erklärung: groß,
schlank, lange Beine, langes Haar, Typ gefährliche Schönheit, und
dann dieses gelbe Toga Kleid - seidig fließend, asymmetrisch
schulterfrei, halb durchsichtig auf bloßer Haut. Kein Wunder, da
tanzten die Y-förmigen Chromosomen - ich hatte mich wohl verknallt.
Ist ja in diesem Alter nichts ungewöhnliches. »Nur schade,
dass ich sie wohl nie mehr sehen werde. Schwamm
drüber.«
Gut zwei Jahre später stolperte ich im Fernsehen rein zufällig
über die Besprechung von Zwei irre Spaßvögel. Mit einer
Schauspielerin, deren Filmsohn zwar etwa in meinem Alter war,
»die mir aber nie begegnen darf... Sie sprüht aber auch
regelrecht vor Charme. Sie überstrahlt sogar jene sagenhafte
französische Theaterschauspielerin. Die hatte auch diese klaren,
leuchtend blauen Augen, für die man eigentlich einen Waffenschein
bräuchte... Und - Moment einmal, kein Zweifel, das ist sie wieder!
So sieht sie also in Wirklichkeit aus!«
Halbherzige Recherchen führten nicht weiter. Was hätten sie auch
bringen sollen? Immerhin habe ich sie dann ein paar Mal im
Fernsehen gesehen. Auch schon was.
Zehn Jahre später, ein letztes mitternächtliches Zappen brachte
mich zu Nur drei kamen durch. »Wer ist das
denn?« Ein Gefühl als hätte ich mit nassen Fingern in die
Steckdose gelangt. Kein Schaum vor dem Mund, aber es schüttelte
mich. »Doch, doch, das ist sie schon. Dreh ich noch durch?
Irgendetwas stimmt hier doch nicht!«
Eineinhalb Jahre später, nach einem Messetag gestrandet am Palais
de Chaillot. Der Blick schweifte über das nächtliche Paris: Sacré
Cœur, Eiffelturm, das Hochhaus in Montparnasse. »Da
wohnt sie also...«. Gänsehaut! »Jetzt reicht es aber.
Ich will wissen was das ist. Ich will das abstellen.
Unbedingt!«
Minutiös ging ich in der Folgezeit alles durch. »In Zahlen
sind es vielleicht 25% Aussehen, 50% Sympathie und 25% Faszination.
Es muss aber irgendetwas konkretes sein. Regelrecht etwas zum
anfassen.« Faszinierend in Der Trojanische Krieg findet
nicht statt, beunruhigend in Der Dämon der Insel,
aber der Durchbruch kam erst nach Die Andere. Das
Unterbewusstsein meldete sich nach einem Jahr in dem ich mich immer
mal wieder damit auseinandersetzte. »Es ist als rühre sich
der Selbsterhaltungstrieb. Es kommt von außen: Mit der Frau stimmt
was nicht, irgendetwas Furchtbares ist ihr zugestoßen. Konkret, es
geht um Tod.« Einfach ungeheuerlich der Verdacht, aber
unterbewusst war er immer schon da gewesen.
So oder so musste eine Entscheidung her, deshalb versuchte ich
Kontakt mit ihrer Agentur aufzunehmen. Ich erhielt Antwort. Nicht
von der Agentur, sondern von ihr selbst - wie eine Einladung! Nach
dem Freudentaumel und der Erleichterung (»Schließlich könnte
ich sie ja sogar direkt fragen...«, und viel hätte wirklich
nicht mehr gefehlt und ich hätte versucht sie zu einem Essen
einzuladen) stieß ich fast zufällig auf ihre Autobiografie Der
schwarze Schleier des Vergessens. Es ist beunruhigend, schon
immer habe ich das Gefühl gehabt, als ob hier jemand irgendwie auf
meiner Wellenlänge sendet.
Dank Internet weiß ich seit Januar wo, wann und was sie
spielt. Vor einer halben Woche habe ich mich aufgerafft. Wenn nicht
jetzt, wann dann? Vorgestern habe ich die Theaterkarte und ein
Hotelzimmer reserviert.
Heute ist der Tag. Früh um kurz nach vier Uhr bin ich aufgestanden
um nach Paris zu fliegen. Seit dem späten Morgen mache ich die
Stadt unsicher. Zuerst bin ich noch am Theater gewesen und habe die
Karte und ein Poster geholt. Niemand hat sich daran gestoßen, dass
ich kein Französisch kann. Durch sieben Arrondissements, es können
auch acht oder neun gewesen sein, bin ich heute schon gelaufen.
Auch an ihrer Wohnung habe ich rein zufällig vorbeigeschaut - die
im Reiseführer blind ausgewählte Besichtigungsroute ging direkt am
Haus vorbei - mehr nicht. Ich bin doch kein Stalker, wirklich
nicht.
Sarah, Théâtre Édouard VII, 2003
Jetzt sitze ich hier in aussichtsreicher Position im
Theater...
Langsam hebt sich der Vorhang. Gespannte Ruhe im Theater. Groß,
schlank, elegant, unbeweglich, mit der Anmutung einer
Schaufensterpuppe döst Sarah auf einem Stuhl. Perfekt in jeder
Hinsicht. Praxiteles hätte seine helle Freude an ihr. Unter dem
Hutschleier erahnt man ihr Gesicht lediglich. Nur ihre schönen
Hände sind zu sehen. Pitou (Robert Hirsch) tritt heran und hebt
vorsichtig den Schleier an, enthüllt ihr - Antlitz. Das Theater
hält den Atem an - gespenstische Stille für wenigstens eine Minute.
Wirklich atemberaubend, trotz der geschlossenen Augen und des
schwarzen Lidschattens. Nach einiger Zeit öffnet sie die Augen...
Dieses leuchtende Blau, dieser Blick, ...! Unruhe im Publikum.
Verschiedentlich hört man ein geflüstertes »... bleu
...«. Obwohl das französische Publikum doch eigentlich
wissen sollte, was es an ihr hat.
Es ist eine Tragikkomödie. Die beiden Schauspieler schenken sich
und dem Publikum nichts: sehr schnelle, verzahnte Dialoge; sie
launenhaft, impulsiv fast zickig, mit starken Gefühlsschwankungen.
Wenn sie zu schreien, zu toben beginnt, zuckt das Publikum
zusammen. Er brilliert mit komödiantischen, parodistischen, ja fast
Slapstick-Einlagen, die an Louis de Funès erinnern, bringt das
Publikum zum schallenden Lachen. Und beide ergänzen sich
fantastisch, drehen immer mehr auf. Begeisterung im Publikum.
Nichtsdestotrotz ist Sarah ganz charmant. Irgendwie wird sie einem
doch mehr und mehr sympathisch. Man kann mit ihr mitfühlen.
Vorhang zum zweiten Akt. Sie hat ihr strenges 1920er-Jahre-Kostüm
gegen ein langes weißes Nachthemd mit rotem Morgenmantel getauscht,
die bisher hochgesteckten Haare (Perücke) offen, schulterlang. Ein
ehrfürchtiges, lang anhaltendes Raunen geht durchs Theater. Sie ist
einfach wunderbar! Die Sympathie des Publikums hinter sich, gehört
ihr die Bühne. Jetzt legt sie richtig los. Bis Sarah überanstrengt
zusammenbricht ... tot?! Ein Seufzen, fast schon ein leises
Aufstöhnen, im Theater. Nein, nur Erschöpfung, puh... So gibt es
doch noch ein Happy End, und Sarah und Pitou tanzen
ausgelassen.
Das Publikum ist begeistert. Mehrere Vorhänge. Er nimmt den
Applaus und die Bravorufe professionell entgegen. Ihr intensiver
Blick wandert durch die Reihen, als wolle sie sich bei jedem
einzeln bedanken. Hat was.
Draußen, mit dem Zuschauerstrom aus dem Theater
geschwemmt, stehe ich in Gedanken versunken vor dem Theater.
Ursprünglich habe ich gedacht mich einfach unauffällig unter die
Autogrammjäger zu mischen um sie aus der Nähe zu sehen. Ihr Buch
und ein Stift dienen mehr der Tarnung. Denn, um ehrlich zu sein,
als Autogrammjäger besitze ich nicht die geringste Erfahrung. Und
Hoffnung eigentlich auch nicht. Aber ich würde mich ewig ärgern es
nicht wenigstens versucht zu haben. Wenn nur welche da wären. Ich
bin hier wohl verkehrt. Auch egal. Das Stück und die Erinnerungen
aus der Zeit vor doch schon einundzwanzig Jahren, zwei Monaten und
einem Tag wollen erst noch verdaut werden...
KTO TV Magazine 29. Juni 2003
Viertel vor Zwölf vielleicht. Wieder geht eine Tür an der
Theaterfront, wie schon einige Male vorher. Hinter Säulen verdeckt,
wieder Gesprächsfetzen, und dann - ihre Stimme. Langsam rücke ich
näher. Plötzlich, ein paar Schritte vor mir eine große schlanke
Silhouette vom Scheitel bis Sohle über 1,80 Meter - sie. Zwar
wendet sie mir den Rücken zu, aber an der Figur und am
Bewegungsablauf erkenne ich sie sofort. Ihr Gesprächspartner macht
sie auf eine Gruppe auf dem Platz aufmerksam. Vermutlich
Theaterleute. Sie wendet sich zu ihnen, und da ich nicht
aufdringlich und unhöflich sein will, lasse ich sie unbehelligt
vorbei und gehe weiter zum Rand des Platzes. Undenkbar ihr so
einfach auf die Schulter zu tippen oder den Weg zu
verstellen.
Die Gruppe unterhält sich angeregt. Sie stellt sich nicht in den
Mittelpunkt, sondern hört aufmerksam zu. Ich nutze die Gelegenheit
um sie aus gebührendem Abstand von einigen Metern zu betrachten:
groß, schlank, fliederfarbener, schmaler, wadenlanger Rock,
gleichfarbiger Pullover und ein fast schon obligatorisches dünnes
gelbes Tuch um die Schultern. Plötzlich kreuzen sich unsere Blicke.
Ich nicke ihr grüßend zu, sie sieht mich überrascht an, zögert,
nickt dann zurück und beginnt zu lächeln. Hoppla! Zwinkert sie mir
gar zu? Sondervorstellung für mich! Das ist das Sahnehäubchen des
heutigen Tages!
Ein paar Minuten später verabschiedet sie sich von der Gruppe -
und schlendert über den Platz direkt auf mich zu! Ich schnappe nach
Luft, zwinge mich nicht ein paar Schritte zurück zu stolpern und
dann - »Bonsoir, Monsieur!« - »Bonsoir, Madame!
Excusez-moi, would you be so kind?« Ich halte ihr ihre
Autobiografie hin. Natürlich ist sie so nett - und spricht auch
gleich wie selbstverständlich auf Englisch weiter. Welch strahlendes
Lächeln! Bemerkungen in Interviews wie »der Raum erstrahlte in
ihrem Glanz...«, usw. habe ich immer als übliche Übertreibungen
abgetan. Aber sie wirkt so locker, so umwerfend freundlich, voller
fast jugendlichem Charme. Einfach be- und verzaubernd. Und sie ist
auch aus der Nähe (und abgeschminkt) außerordentlich attraktiv.
Auch ohne rosarote Fanbrille, wirklich wunderschön, eine
Traumfrau.
Sie betrachtet das Buch verblüfft, blättert interessiert darin und
sieht mich fragend an. Natürlich kennt sie die Bilder, aber die
ganze Aufmachung ist ihr offensichtlich fremd. Ich erkläre ihr,
dass es die deutsche Ausgabe ist. Sie hat sie noch nie gesehen und
weiß nichts von einer Veröffentlichung in Deutschland.
Sie sucht nach einem Stift und ich biete ihr einen Filzschreiber
an und schaffe es gerade noch die Kappe abzunehmen. Dankend nimmt
sie ihn an. Sie macht eine freie Stelle für die Widmung ausfindig
und fragt nach meinem Namen.
Ich will sie nicht weiter belästigen, schließlich geht es auf
Mitternacht und sie hat über zwei Stunden Schwerstarbeit hinter
sich. Außerdem wäre es fast lächerlich etwas wie »Sie waren toll!«
oder gar »Ich bin ein großer Bewunderer Ihrer Kunst...« zu
stammeln, obwohl ich offensichtlich des Französischen nicht mächtig
bin. Sie wird sich sowieso ihren Teil denken.
Ich bemühe mich ihr beim Loswerden des Filzschreibers zu helfen
und dank des perfekten Timings - sie versucht im gleichen
Augenblick nach der Kappe zu greifen - kollidieren unsere Hände.
Sie lacht auf und sieht mir amüsiert zu als ich dann doch zwei
Versuche benötige um mit zittrigen Fingern die Kappe auf den
verflixten Filzschreiber zu bringen. Ja, sie denkt sich ihren Teil.
Ein intensiver Blick sagt mehr als tausend Worte.
Beim Abschied strahlt sie mich an und dreht sich beim Weggehen
nochmals kurz um und zwinkert mir zu. »Au revoir!«
Die ausgedehnten Streifzüge durch Paris - natürlich bin
ich kaum Metro gefahren, ich wollte ja was sehen - ließen viel Zeit
zum Nachdenken.
Als am darauffolgenden Tag meine wunden Füße versorgt waren
(Heftpflaster heißt übrigens sparadrap), aber nicht mehr viel
weiter tragen wollten, kaufte ich am Kiosque Théâtre auf dem Place
de la Madeleine günstig eine zweite Theaterkarte. »Wenn ich
schon einmal hier bin...«
Erinnerte bereits beim Treffen ihr Heranschlendern und Lächeln
irgendwie an die Schöne Helena, war es nun eindeutig Charlotte aus
Ein Elefant irrt sich gewaltig, als sie nach der
Aufführung in einem ähnlichen leuchtend roten Kleid vorbei
schwebte. (Auf dem Weg zur Tiefgarage!) Ich blickte ihr noch
geradezu wie gebannt nach, auch als sie schon nicht mehr zu sehen
war und ihre Schritte in der Ferne verhalten. Tja, jedem seine
Märchenfee.
War es das Ganze wert? Ja, doch. Ich glaube, ich weiß schon was
ich in der nächsten Saison machen werde... (Ein Buch habe ich ja
noch ;-)
Théâtre Montparnasse, 2007
Der Abend mit der Dame in Rosa: Am 20. Oktober 2007
Oscar et la dame rose im Théâtre Montparnasse. Schon am
Vorabend war ich da und mischte mich unter die Autogrammjäger. Mit
Éric-Emmanuel Schmitt, dem Autor des Stücks, und einigen anderen
Leuten verliess sie das Theater. Sie wollten auf Essen gehen. Aber
für jeden Wartenden fand sie Zeit ein paar Worte zu wechseln
(selbst auf Englisch ;-) und verstand es offensichtlich keineswegs
als lästige Pflicht. Sie erkannte Das Glück von einer Katze
gefunden zu werden mit einem Lachen und schrieb strahlend ihre
Widmung ins Buch.
Tags darauf dann der Höhepunkt: Über zwei Stunden nur sie allein
auf der Bühne. Nicht kostümiert, mit vollem Einsatz mehrere Rollen
spielend, in einem klasse Stück. Fantastisch.
(Exceptionnelles steht ja auch auf dem Plakat
;-)
Mit einer Begegnung war es diesmal nichts - der Abschluss der
Theatersaison sollte wohl im Anschluss gefeiert werden. Eine
Handvoll Unentwegter sammelte sich noch vor dem Theater und begann
nach einiger Zeit eine Diskussion mit ein paar
Theaterverantwortlichen. Irgendwas war im Gange... Auf einmal
bewegte sich die Gruppe in Richtung Bühneneingang. Ich tapfer
hinterher. In der Künstlergarderobe wurden wir schon erwartet! Als
bildschöne Dame in Schwarz, mit Tüllrock und Pullover mit
V-Ausschnitt, mit viel Silberschmuck, schnappte sie sich
entschuldigend einen Stuhl und verwickelt uns in ein längeres
Gespräch. Ein Traum! In echt.
(Für alle Fälle habe ich schon mit dem dritten Buch vorgesorgt.
Man weiß ja nie... Und ein VHS Kurs Französisch wäre auch einmal
angebracht. Nun, vorgewarnt ist sie ja, diese Seite kennt sie ja
bereits ;-)
©WP (1998 -) 2012
http://www.fen-net.de/walter.preiss/d/dupereya.htm
Stand: V8.4, 2012-03-02